Die Arbeiten einer Baustelle in Frankfurt haben erlaubt, einen napoleonischen Friedhof mit mehr als 200 Soldatengerippe zu finden.
Manschettenknöpfe und überraschende Grippen
Das ist das Stellvertreter des Bürgermeisters von Frankfurt, Olaf Cunitz, der die Meldung daraus gestern gemacht hat: 200 Grippen wurden gestern Auf der Baustelle einer komplexen Immobilie im Bau im Westen der Stadt gefunden. Das war wirklich keine Überraschung, weil Körper im Jahre 1979 in demselben Bezirkschon gefunden gefunden wurden.
Die Manschettenknöpfe der gut bewahrten Reste haben erlaubt, Soldaten der Armee von Napoleon zu identifizieren, die im Jahre 1813 gestorben sind. Wenn das Ursprungstelegramm den Schaffungszeitpunkt des Friedhofes auf dem Rückweg Defätistdes Landes von Rußland gewährt, haben jedoch gut informierte Internet-Benutzer hingewiesen, daß der Zeitpunkt lieber demjenigen des Landes von Deutschland (am Oktober 1813) entspricht, und besonders in der Schlacht von Hanau.
Ein Vorübergehender Friedhof
Die Soldaten wären wegen ihren Krankeiten oder dem Typhus gestorben. Diese Aussagen müssen noch bei präzisierten wissenschaftlichen Recherchen bestätigt werden. Jedoch sind die Archäologen sicher, daß die Gräber als Notfall gegraben gewesen sind: ihre Orientierung entspricht der für die christlichen Gräber geachteten Achse West/Ost nicht. Sonst sind die Soldaten in der Stelle in knappen Särgen bestattet gewesen, das, was zu ihrer Erhaltung beigetragen hat, und besitzt keinen Grabgegenstand. Das Studium der Orte sollte noch während 1 Monates andauern, dann werden die Soldaten noch einmal die Erholung in einem geeigneteren Ort finden.