Sie sind Amerikaner, sie haben Tatoos und sie möchten diese behalten. Die NAPSA (Nationaler Verein zur Erhaltung der Kunst der Haut) bietet ihre Mitglieder ihre Tatoos nach dem Tod zu einrahmen.
Ein unglaubliches Geschenk
Während der Ausstellung Tätowierer, getätowiert (daß man Ihnen fest berät!) kommt im Museum des Kais Branly bald zum Abschluß, amerikanische Tätowierer tragen zur künstlerischen Betrachtungsweise der Tätowierung dank einer zumindest originalen Initiative bei: die Erhaltung eines Tatoo nach dem Tod seines Träger.
Es ist die NAPSA Vereinigung ist den Anstifter: Als Ersatz für einen Beitritt von Hundert Euros für das jährliche Erneuern, kann das Getätowierte auf einen Empfänger der Tätowierung bezeichnen. Das glückliche gewählte Vertreter bekommt dann nach dem Tod vom Mitglied einen Kit, der ihm erlaubt, seine Erbseite zu entnehmen. Das Stück von Fleisch, das so wiederbekommen ist (in 18 Uhr nach dem Tod) wird im Verein zurückgesandt sein können, der ihre Erhaltung und ihre Einfassung übernehmen wird.
Künstler : JR Tubbs
Zu kommisch?
Die Perspektive ein Leichenende auszuschneiden, um die Haut zu erholen und sie später in seinem Wohnzimmer zu aufhängen, kann komisch wirken. Es werden aber immer mehr Leute mit Tatoos (in Frankreich zum Beispiel haben 10% der Bevölkerung ein Tatoo in 2010), diese Initiative will sich nun vergröβen.
Dazu sind viele Tatoos einen Kunstwerk und wurden sogar manchmal aus internationalen Künstler gemalt. Dazu, jeder Tatooträger besitzt das Tatoo aus einen emotialen Grund, das später an seine Angehörigen weitergegeben werden kann.
Für die Anspruchsberechtigten, ermöglicht diese Methode ein Teil der Geliebten zu behalten und diese können als Bestattungschmucken bezeichnet werden.