Chris Filardi hat 20 Jahre lang den Martin-Jäger in Schnurrbärten verfolgt, ein seltener Vogel der Inseln Salomon. Er hat letzlich einen männlichen vor einen Monat gefunden, er hat ihm fotografiert und dann umgebracht.
Die Suche nach dem“Geistvogel“
Chris Filardi ist einen amerikanischen Biologer, der seit vielen Jahren nach dem Martin-Jäger in Schnurrbärten gesucht hat, einer seltenen Art der auf der Insel Guadalcanal, im Archipel von den Inseln Salomon gelegt (der Südwesten des stillen Ozeans) gelebt hat.
Der Vogel ist nur selten von Menschen gesehen worden und deshalb wird er auch „Geistvogel“ gennant. Seine Anwesenheit ist jedoch dank seinem bestimmten Schrei sicher. Es ist eben dank diesem Schrei, dass Chris Filardi und seine Kollegen an dem Vogel ran gehen konnten und ihm fotografiert haben.
Die Entdeckung war groβartig : es ist in der Tat das erste Mal, dass fotos vom Tier mit schillernden Farben genommen werden können, denn bei den weiblichen Versionen sind oft die Farben dieser Arten sauberer.
Nach dem Foto hat Chris Filardi den Vogel umgebracht und das hat ein Protestgeschrei innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft verursacht.
Ein vertretbarer Tod ?
Der Forscher rechtfertigt seinen Tat durch wissenschaftliche Interesse, dass die Konservierung dieser Art darstellt. Wenn der Vogel verhältnismäßig von der örtlichen Bevölkerung gekannt ist, hat die Westwissenschaft noch sehr wenige Informationen zu ihrem Thema.
Chris Filardi unterschreibt ebenfalls, dass die Konservation des Körpers vieles aufspüren kann, wie der Aufschlag der Umweltverschmutzung aber auch um die Morphologie oder noch die Zusammenstellung des Gefieders besser zu verstehen.
Fall man (eventuell) seinen Ansicht verstehen kann, seine Kollegen waren stark dagegen. Der Fall eben besonders des Dr. Marcs Bekoff unterstreicht Professor in der Ökologie und der Biologie an der Universität von Colorado, daß es Zeit wäre, über die Notwendigkeiten Forschung zu überlegen. Für ihn wird die Biologie wirklich zu blutig und läßt ihn, Arten töten, welcher auch immer ist der Grund zu sein nicht mehr stattfindet.
Und Sie was denken Sie darüber?