In drei Stunden ist das Equivalent wie ein Monat Regen in der Stadt von Cannes und ihrer Region gefallen. Es sind dadurch 3 Personen verschwunden und 19 gestorben. Angesichts dieser sehr schweren Bilanz klagen manche die Wettervorhersage, und die anderen die massige Urbanisierung an.
Warum die Wettervorhersage?
„Météo France“ hatte die Region in orangen Alarma in Voraussicht der Witterungsbedingten gestellt. Die Voraussager hatten jedoch keine Möglichkeit, vorherzusehen, daß sich das Gewitter nicht bewegen würde, sich auf einen Punkt der Karte im Gegenteil konzentrieren würde: die Zone zwischen Nizza und Cannes.
Trotz der Voschritten in den Wettermodelen, die Simulationen sind nicht genug, das genaue Wetter zu vorsehen und das Verhalten der Elementen in Echtzeit.
In Konzequenz hat es unheimlich viel geregnet auf den Departement von Bouches-du-Rhône; von Var und von Alpes-Maritimes. Viele wurden überrascht und andere sind in einer Falle gegangen.
La pluie se calme mais certains quartiers d‘#antibes ont été dévastés #Intempéries Video @AudreyRichier pic.twitter.com/DMxG5ULuaY
— France 3 Côte d’Azur (@F3cotedazur) 3 Octobre 2015
Erderwärmung oder Urbanisierung?
Der Zuverlässigkeitsmangel an den Voraussehungen ist kein einziger Grund der katastrophalen Bilanz dieses Wochenendes. Wir merken auch den Einschlag der Erderwärmung und der intensive Betonierung der Region.
Die Urbanisierung spannt wirklich zum Beispiel, die Böden zu imprägnieren, das, was den Abfluß von Gewässern schweren Regens zurückgibt und sie zu stagnieren ermuntert. Die ehemalige Ministerin Umweltschützer Cécile Duflot hat auch unterstrichen, daß die klimatische Erwärmung einen Aufschlag auf der Intensität der klimatischen Episoden.
Um die wirtschaftlichen und körperlichen Verluste aus Mangel an den Humanverlusten auszugleichen, wird der Zustand von Naturkatastrophe am Mittwoch angemeldet sein. Das wird in der Gegend erlauben von finanziellen Hilfen zu profitieren, um sich wieder aufzubauen.
Bildnachweis: Stadium von Nizza – Afp/Valery Hache