Der Papa von Playmobil ist gestorben

Die Welt der Spielzeugen steht unter Trauer. Horst Brandstätter ist am Mittwoch den dritten Juni mit 81 Jahren gestorben. Sie kennen den Namen vielleicht nicht aber sie kennen bestimmt die kleine Baby, die Playmobil, von den so vielen Kindern traumen.

Playmobil, das Abendteuer wartet

Playmobil ist eine Familienunternehmen von Spielzeugen in Deutschland. Horst Brandstätter holz zu seinen Onkeln ein. Er kannte seinen ersten Erfolg ein paar Jahren später nach dem Start der Hula-Hoop.

Es ist nur in den 70er Jahren, mit der Krise des Ölschocks, dass die ersten Modelle (unterschiedlich nur 3) kleine Personen konzipiert waren: der Arbeiter, der Ritter und das Indische. Horst hatte dann dazu ermuntert, daß die Formen von Playmobil studiert sollten, damit sie nach am wenigsten möglicher Plastik herzustellen.

Der Erfolg kam aber nicht sofort. Die kleine Fabrik hat ihre Spielzeuge während des Spielzeugssalon in Nürnberg vorgestellt aber sie scheinen nicht die Einmültigkeit nicht zu haben. Auβer von einem Holländer der die Marke ermöglichen wird bekannt zu sein. Playmobi zählt heute mehr als tausend Modellen und einen Umsatz von 595 Milionen Euro.

7,5cm von Kreativität

Horst Brandstätter hat es immer gesagt:“ Was einen Playmobil seinen Wert gibt, sieht man es nicht sofort als Erwachsen: sondern das ist die Geschichte, die in den Köpfen der Kindert sich erstellen. Obwohl die Spielzeuge nicht sehr mobile sind, erinnert man sich Stunden mit den gespielt zu haben, sich Geschichten vorstellen, daß uns die blockbusters unfähig zu entthronen schienen.

Diese Anstiftung zur Kreativität hat sich auch bei den älteren erweitert. Die Playmobil sind eine zeitlose Muse im Königreich der Spielzeuge. Danke Horst !

Quelle :
Bildnachweis: @Art-Sheep

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