Sie kannte einen groβen Erfolg bereits nach ihrem ersten Buch. „Ich bin fünfzehn und ich will nicht sterben“. Sie hat ungefähr 50 Roman während ihrer Karriere geschrieben. Christine Arnothy ist am Dienstag, den 6ten Oktober mit 84 Jahren gestorben.
Von Budapest nach Paris
Christine Arnothy, unter ihren wahren Name Irène Kovach von Szendrö ist am 20ten November 1930 in Budapest geboren. Sie lernt sehr jung die französiche Sprache und nimmt sie sofort an und schreibt ihre erste Lektüre mit 8 Jahren.
In 1944 Sie erträgt die Belagerung von Budapest und blieb in den Keller ihres Hauses versteckt. Sie schreibt ihre Tageszeitung. Dieses Dokument gilt als Basis ihres Schreiben mit dem groβen Erfolg : „Ich bin fünfzehn und ich will nicht sterben.“ Seit ihrem Erscheinen 1955 ist die Autobiographie von den Kritiken in Frankreich wie im Ausland und ein Hauptwerk der Kriegsliteratur betrachtet, nach Art der Zeitung von Anne Franck.
Die reisende Romanschriftstellerin
„Ich bin fünfzehn und ich will nicht sterben“ ermöglich sie den Wahrheitspreis zu gewinnen und den Journalist Claude Bellanger kennen zu lernen, der ihre „einzige Liebe“ sein wird. Das Liebespaar heiratet sich zehn Jahren später, nachdem sie sich von ihren jeweiligen Ehepartner scheiden lassen.
Christine Arnothy spricht 5 Sprachen und wird ungefähr 50 Roman in verschieden Orten der Welt schreiben : New York, Kenia oder sogar Australien. Sie stürzt sich in den Kriminalroman mit einer veröffentlichten Trilogie unter dem Pseudonym von William Dickinson aber der Schwierigkeit kurz, zwei literarische Karrieren gleichzeitig zu betreiben, lassen sie ihren Ego verlassen.
Christine Arnothy ist Dienstag den 6ten Oktober mit dem Alter von 84 Jahren gestorben. Sie hat sich gewünscht, ihre Asche mit den ihres Verstorbenes Mannes zu mischen und sie ins Meer zu verstreuen. Ihre Tochter hat ebenfalls ihre Leser informiert, dass sie Ihr eine letzte Huldigung anreichen können in dem Sie für Restos du Coeur ein bisschen Geld spenden.