Die Naturwissenschaft ist lustig. Manchmal lernt man was über die Gehirne und manchmal über den Geruch von Leichen
Ein besonderer Geruch
Man hat das schon immer gewusst, dass ein Körper stark riecht. Die Wissenschafter können bis jetzt nicht den Unterschied zwischen menschlichen oder tierischen Geruch unterscheiden.
Eben von jetzt an die Gnade dank der Toxikologin Elien Rosier gewährte Sache, sie arbeitet an der Universität von Louvain in Belgien. Sie hat während sechs Monaten die von den Krügen abstammenden menschliche oder tierische Gewebe enthaltenden Gase verglichen. Im Ganzen sind eben 452 chemischen Verbindungen aufgespürt gewesen, darunter 5 Unterscheidender derjenigen Schweines (davon ein Fell der zur Erfahrung gehörte).
Was ist der Grund dafür ?
Selbstverständlich hatte dieses Studium für Gegenstand nicht, daß das einfache Vergnügen der Entdeckung. Sie wird ebenfalls erlauben, Fortschritte auf dem Gebiet der Kriminalforschung zu machen.
Eva Cuypers, die ebenfalls zu dieser Forschung beigetragen hat, unterstreicht, daß das erlauben wird, die Hunde fortzuziehen, die Körper auf wirksamere Weise aufzuspüren. Das wird während großer Brände besonders nützlich sein (wie diejenigen, die kürzlich in Kalifornien stattgefunden haben), um Humanhabschaften tierischer Reste zu unterscheiden.
Jedoch wird man zuerst brauchen, daß die Erfahrung auf völlige Habschaften, und nicht nur auf Stoffmuster, und in unterschiedliche ökologische Zusammenhänge geführt ist. In der Zukunft könnte das Studium sogar dazu führen, eine künstliche Nase zu entwickeln, die dieselbe Arbeit wie die Hunde erfüllen kann.