Die sterbliche Pflege: Ein Hund stirbt nach einer Enthaarung

Der Zivilgericht von Villeneuve-sur-Lot bald über einen Fall zumindest entscheiden, der überraschend ist: Eine Pflegerin ist vom Mord einem Hund verurteilt worden.

In April 2014 ist Eva 4 Jahre alt, als sie von ihrer Besitzerin bei einer neuen Pflegerin. Eva ist einen Hund der an Wettbewerbe und hundische Ausstellung gewöhnt. Ihre Besitzerin wollte eine einfache Pflege und eine Enthaarung.

Sie hat also Recht auf sanftes Shampoo, bevor durch einen Teil von ihrer haarfeinen Masse leichter gemacht zu sein.

Endgültige Enthaarung

Zwei Tagen folgend ihren Besuch wird Eva krank und stirbt. Grund dafür? Eine ernste kutane Entzündung, nach dem dires des befragten Tierarztes. Dennoch ist kein Sachbeweis, trotz des Einfrierens des Hundes für eine Autopsie vorgeschoben gewesen. Sonst zwischen seinem Vorübergehen bei der Pflegerin und seinem Tod, hat das Tier Vakzin bekommen, um die Symptome zu bekämpfen, die er vorstellte.

Tödliche Shampoo oder banale Krankheit?

Die Geschäftsführerin des Salons behauptet die Nichtgiftigkeit eines in zahlreichen Gelegenheiten schon benutzt zu haben aber ihre Kundin gibt ihre Schuld auf.

Das wird im Gericht  am 19ten Juni entscheidet. Es kann die Pflegerin bis 2000 Euro kosten oder die Besitzerin 3000 Euro.

Sogar nach seinem Tod kann einen Rassehund viel kosten.

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